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Gründung der Initiative Bioweihnachtsbaum

Es ist nur eine Frage der Zeit gewesen und logisch, dass sich sechs Bioweihnachtsbaum-Produzenten aus NRW pünktlich zur Saison 2014 zu einer Initiative zusam­men­geschlossen haben, um zu informieren. Initiative Bioweihnachts­baum heißt der Zusammenschluss von Volker Grüber aus Halver, Dr. Gregor Kaiser aus Lenne­stadt-Ober­elspe, Stefan Lüdenbach aus Engels­kirchen, Peter Quast aus Wenden, Konrad Schulte-Göbel aus Schmallenberg und mir, Heinrich Wiese-Höhmann aus Meschede. Die Mitglieder dieser Initiative betrei­ben allesamt den Anbau von Weihnachtsbäumen seit Jahr­zehnten im Rahmen ihrer nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft, teilweise schon seit Jahren im Ökologi­schen Land­bau und zum ande­ren Teil in der Umstel­lung. Die EU-Verordnung Ökologi­scher Landbau schreibt die entsprechende Kennzeich­nung der Bäume im Verkauf vor, damit der Konsument weiß, woran er ist.

„Wir stehen für praktizierte Nachhaltigkeit - unse­rer Umwelt zuliebe“, sagt Volker Grüber. „Unsere Betriebe sind nach der EU-Verordnung Ökologi­scher Landbau zertifiziert und wir werden regel­mäßig überprüft. Bei der Unkrautbekäm­pfung verzichten wir auf jeden Einsatz von Chemie und halten unsere Jungpflanzen nur mit mechanischen Mitteln sauber – mähen von Hand oder das arbei­ten mit Shro­p­shire-Schafen, heißt unsere Devise.“

Die Initiative Mitglieder beim WDR-Dreh in Halvar bei Volker Grüber. V.l.n.r.: Stephan Schulte-Göbel, Volker Grüber, Bernd Pirrone, Stefan Lüdenbach, Peter Quast und Gregor Kaiser.

Foto: Yvonne Pfannschmidt


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